Nach einer langen Reihe von Arbeitsschritten (vom Jagen über Fleischtransport und -lagerung, zu Faschieren und schließlich Wurst machen) aßen wir nun zum ersten Mal selbstgemachte Elch-Würste: Gaetan bekam würzige "Genoa Salami", Anya bekam "Frankfurter" (sehr mild gewürzt) und ich kostete von beiden.
Insgesamt verarbeiteten wir 45 Kilogramm Elch-Würste in fünf Geschmacksrichtungen von mild bis scharf und befüllten die Natuerhäute (aus Österreich) mit unserem manuellen Wurstfüller (siehe Foto). Wir erleben immer wieder, dass die guten alten Gusseisen-Maschinen viel langlebiger sind als elektrische Edelstahl-Varianten. Das Getriebe unseres Fleischwolfs brach nämlich während unseres Wurstprojektes und kann, wenn überhaupt, nur sehr schwer hergerichtet werden. Nun überlegt Gaetan die Anschaffung eines manuellen Fleischwolfes aus Gusseisen.
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Manuela und Gaetan beim Würste befüllen (16.12.2013) |
Na da wünsche ich gutes Gelingen, schmeckt sicher sehr gut.Wünsche euch fröhliche Adventtage alles Liebe Ilse aus Wien (Austria)
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